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Bewegungsmelder iHF 3D von STEINEL

Lückenlose Erfassung im Außenbereich

Bewegungsmelder iHF 3D von STEINEL

Dank der im Freien einsetz­baren intelli­genten Hoch­frequenz-Techno­logie sorgt der iHF 3D von STEINEL für eine feh­ler­freie und exakte Erfas­sung von Bewe­gungen im Außen­bereich. Egal ob an Fas­saden, Carports, Terras­sen oder Park­plätzen – der intelli­gente Hoch­frequenz­sensor schal­tet das Licht nur dann, wenn es wirk­lich geschal­tet werden soll. Der iHF 3D erkennt und unter­scheidet bewegte Ob­jekte und rea­giert nur auf mensch­liche Bewe­gungen. Damit werden Fehl­schal­tun­gen durch Klein­tiere, Kälte oder Hitze aus­geschlos­sen. Die Zuver­lässig­keit in der Erfas­sung senkt nicht nur Energie­kosten, sondern erhöht auch die Sicher­heit am Gebäude.

Ganz nach Wunsch und örtlichen Gegeben­heiten kann der Erfas­sungs­bereich von 1 bis maxi­mal 5 Metern über 3 Achsen in drei Rich­tun­gen präzise ein­gestellt werden. Die Blue­tooth-Ver­sion des iHF 3D ermög­licht eine be­queme und kabel­lose Ein­stellung, Vernet­zung und Funk­tions­steue­rung per Blue­tooth und STEINEL Connect App.

Innovation in der Sensor­technik

Der iHF 3D nutzt die von STEINEL ent­wickelte intelli­gente Hoch­fre­quenz-Tech­nik, durch die ein Ein­satz im Außen­bereich mög­lich ist. Als aktives Sys­tem sen­det der iHF 3D Sen­sor HF-Wellen mit einer Fre­quenz von 5,8 GHz aus und emp­fängt das reflek­tierte Echo. Eine Bewe­gung in seinem Erfas­sungs­bereich ver­än­dert das Echo und löst in Sekun­den­bruch­teilen ein Schalt­sig­nal aus. Durch eine Signal­ana­lyse kann der iHF 3D Sen­sor dabei zwischen sich bewe­genden Per­sonen und sich bewe­genden Objek­ten wie Sträuchern oder Klein­tieren unter­schei­den. So werden Fehl­schal­tun­gen aus­geschlos­sen und aus­schließ­lich Per­sonen erfasst. Spe­zielle Fil­ter ver­meiden die Regis­trierung von Regen, Wind, Schnee und Blättern oder Stör­fak­toren wie In­sek­ten. Ein beson­derer Vor­teil der iHF-Tech­nik: Die Erfas­sung der Bewe­gung erfolgt völlig unab­hängig von der Geh­rich­tung. Tangen­tiale und radiale Bewe­gungen wer­den immer gleich gut erfasst. Die tem­pera­tur­unab­hän­gige Erfassung vermei­det Fehl­schal­tungen durch fremde Wärme­quellen oder extreme Tem­pera­turen.

Innovation in der Sensortechnik
Innovation in der Sen­sor­technik. (Bildquelle: Steinel)
Präzise Reichweiteneinstellung
Präzise Reichweiteneinstellung. (Bildquelle: Steinel)

Präzise Reichweiten­einstellung

Der iHF 3D Sensor hat einen Erfassungs­winkel von 160 Grad. Der Über­wachungs­bereich kann über drei Ach­sen exakt und voll­flächig ein­gestellt werden. Unab­hängig von den jeweils anderen kann da­bei jede der Achsen stufen­los auf die gewünsch­te Reich­weite zwi­schen 1 und maxi­mal 5 Metern ein­gestellt werden. So wird sicher­gestellt, dass der Sen­sor nur genau in dem Be­reich Bewe­gungen erfasst, die für seinen Nut­zer rele­vant sind. Durch die voll­flächige Erfas­sung entstehen keine Lücken oder tote Winkel. Ein Ab­kleben des Sen­sors oder das Ab­schreiten des ge­wünsch­ten Be­reichs zur Fest­legung des Erfas­sungs­bereichs, wie es bei her­kömm­lichen Bewe­gungs­mel­dern der Fall ist, ist nicht mehr erfor­der­lich. Auch ein Nei­gen des Sen­sor­kopfes ist über­flüssig. So ist der iHF 3D im Nu ein­satz­bereit.

Bedienung und Vernetzung per App

Per STEINEL Connect App kann die Blue­tooth-Version des iHF 3D bequem vom Bo­den aus in Betrieb genom­men werden. Dank ver­schie­dener Kom­fort­funk­tionen kann der iHF 3D an die Gege­ben­heiten vor Ort sowie an die indi­viduellen Wün­sche ange­passt wer­den. Neben der Reich­weiten-Ein­stellung kann eine An­sprech­hellig­keit zwischen 2 und 2000 Lux sowie eine stufen­los ein­stell­bare Nach­lauf­zeit zwischen 5 Sekun­den und 60 Minuten ge­wählt werden. Alle Ein­stellun­gen können in der Blue­tooth-Ver­sion be­quem in der App vor­genom­men werden. In der COM1-Version erfol­gen alle Ein­stellun­gen über Bedien­reg­ler an der Front­seite des Sen­sors. Auch lassen sich mehrere Sen­soren kabel­los via Blue­tooth mit­ein­an­der ver­netzen.

Bedienung und Vernetzung per App
Bedienung und Ver­net­zung per App. (Bildquelle: Steinel)